Mein Baby
Hey Baby, ich kenne dich nicht, ich weiß nicht mal deinen Namen.
Wir werden uns auch nie kennen lernen und du liegst auch nie in meinem Arm.
Ich wollte immer bei dir sein, das hab ich dir geschworen,
doch ich konnte dich nicht halten und ich habe dich verloren.
Das Leben ist manchmal zu schwer für mich.
Den Sinn darin verstehe ich oft nicht.
Es tut mir weh und ich vermisse dich.
Manchmal denk ich, ich schaffe es nicht.
Seit du fort bist, fühl ich mich leer, es fehlt ein Teil von meinem Herz.
Was bleibt ist der Gedanke an dich, verbunden mit tiefem Schmerz.
Sie sagen, dass der Kummer vergeht und das Leben schon weitergeht.
Warum nur niemand versteht, dass sich die Welt für dich nicht mehr dreht.
Das Leben ist manchmal zu schwer für mich.
Den Sinn darin verstehe ich oft nicht.
Es tut mir weh und ich vermisse dich.
Manchmal denk ich, ich schaffe es nicht.
Eine Zukunft wollt ich dir geben, dich trösten und dich lieben,
ein Leben voller Geborgenheit, doch was ist uns geblieben?
Statt Wurzeln bekamst du Flügel, dein Leben am seidenen Fädchen.
Nun bist du nicht mehr hier, doch du bleibst immer mein Mädchen.
Das Leben ist manchmal zu schwer für mich.
Den Sinn darin verstehe ich oft nicht.
Es tut mir weh und ich vermisse dich.
Manchmal denk ich, ich schaffe es nicht.
Geschrieben von Melli03 [Profil] am 03.12.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 21 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2747
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Melli03 | 03.12.2010, 11:07:10 | ||
|