Ein Teil von mirEin Teil von mir
Du warst immer ein Teil von mir
Die Gefühle ganz tief
Viel Tiefgang keine einzige Oberflächlichkeit
Ausdruck der Gefühle immerdar
jetzt beginne ich mitzufühlen
deine Trauer ganz groß
ich wollte plötzlich gehen, du ließest mich los
du sagst du willst mich jetzt gehen lassen
und mich jetzt für immer hassen
du willst mich nie mehr sehen
ich dachte wir könnten uns wirklich neu verstehen
ein teil warst du von mir geworden
doch jetzt bist du es nicht mehr
die äußeren umstände gaben nichts besseres her
ich habe dich aus meinem herzen gerissen
ich dachte davor ich würde dich nie vermissen
ich kam dann nach hause und alles war weg
deine ganze liebe, aber auch der ganze dreck
jetzt bin ich nicht einsam aber allein
war es davor schöner, verbunden zu sein?
ich denke ich weiß nicht wie die liebe so läuft
bei mir hatten sich zu viele wünsche angefhäuft
und konnt dir nicht sagen was ich so brauch
und was denn fehlt fehlte in meinen worten auch
du fordertest mich heraus zu einem duell -
du warst zu flink und ich nicht so schnell
ich wusste nicht wie man das schwert denn führt
aber der kampf hatte auch so das ende beschwört.
wie unerhört.
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 21.12.2007
Aus der Kategorie |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1911
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von Anonym
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|