Du verschwindestDu verschwindest
Du verschwindest aus meiner Welt
ganz leise
klang und sanglos, fast heimlich
Du lässt mich los
Stück für Stück
ich merk es kaum
die Verbindung lockert sich
Die zarten Bande um uns herum
wurden zu starken Tauen
aber du zurrtest sie zu fest zu
am schlimmsten war es auf meiner Seite
du konntest noch atmen
du wolltest damit uns noch nähren
so lange es dauern würde
bis das tau sich während der jahre
lockert, brüchig wird und uns nicht mehr halten kann
Das Boot auf dem wir eingestiegen sind schaukelt
gefährlich in den hohen Wellen hin und her
Ich sehe uns schon kentern, alles wackelt,
mir wird schlecht und ich kann schon sehen,
wie wir untergehen.
| Geschrieben von Anonym [Profil] am 21.12.2007
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