S&S Teil 3
Er weinte. Er hatte sie verloren. Entgültig. 2 Jahre, konnte Menschen verändern. Und das spürte er schon jetzt. Es war nun 3 Monate her,dass Samantha gegangen ist. Anfangs haben sie jeden Tag telefoniert, es war ihnen egal wie teuer die Telefonrechnung würde. Aber dann wurden die Anrufe immer seltener, bis der Kontakt ganz verstummte. Er saß jeden Tag vor dem Telefon, ging nicht mehr hinaus um ja keinen Anruf zu verpassen und ging jeden Abend schlafen mit dem Schmerz, dass sie wieder nicht angerufen hat. Und jeden Abend schlief er ein, mit Tränen in den Augen. Er hatte keine Freunde mehr. Sie fanden er ist seltsam geworden. Er lebte zurück gezogen, seine Eltern kamen nicht mehr an ihn herran. Sie hatten sogar mal versucht, dass Telefon zu verstecken, um ihn aus seinem Zustand zu holen, aber das hatte es schlimmer gemacht. Er brüllte sie an, schlug sogar seine eigene Mutter. Sie gaben im das Telefon wieder und von da ab hatte er es immer dabei, ließ es nicht aus den Augen und rief jemand für seine Eltern an, so sagte er sie sind nicht da. Die Leute hatten es nach einer Weile aufgegeben und riefen nicht mehr an. Das Telefon stand still. __________________________________________________________________________
Sie lief durch die Straßen von Phönix. Die Sonne hatte ihre Haut gebräunt, sie hatts sich die Haare abgeschnitten als sie ankam. Sie wollte die langen Haare nicht mehr haben, um die sie jeder beneitete. Es erinnerte sie an ihre Mutter, die das Haar genauso trug. Nun hatte sie es ziemlich kurz, stachelig gegeelt und es gefiehl ihr. Die Jungs standen Schlange, nicht so wie in Deutschland, wo sie keiner wahr nahm. Sie hatte in den Vergangenen Monaten, 2 Freunde gehabt, aber schnell die Nase von ihnen voll gehabt. An Socorro dachte sie nicht mehr. Anfangs schon, aber dann hatte sie sich eingelebt und Freund gefunden und hat angefangen ihr altes Leben ganz zu vergessen. Hinter sich zu lassen. Ihre Sprache hatte sich hier angepasst. Sie hat schnell Nachhilfe von ihrer Patentante gehabt und konnte sich mittlerweile in fließendem Englisch unterhalten. In ihrer Schule gab es auch Deutschunterricht und sie genoss es, dass sie dort die Beste war. Dort konnte sie glänzen, aber auch noch in einem anderen Fach. In Kunst. Sie hatte nach dem Tot ihrer Eltern viel gezeichnet. Anfangs hatte sie nie gedacht gut zu sein, aber als die Tante ihre Zeichnungen entdeckte und sie ermutigte damit Geld zu verdienen, seit dem war es ihr Hobby geworden. Und ihre Bilder verkauften sich gut. Sie war eine beliebte Schülerin an der Schule. Mit dem Ortswechsel hatte sich ihr Image verändert. Hier war sie cool und beliebt, in Deutschland nichts besonderes und ein Streber. Wie sich der Mensch verändern kann, dachte sie sich genoss aber weiterhin ihr neues Leben. __________________________________________________________________________
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HB Panther | 27.11.2010, 05:09:58 | ||
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