Hallo und auf Wiedersehn
Hallo und auf Wiedersehen,
zwei Wörter die ich schon so oft hörte,
verschiedene Orte,
verschiedene Gesichter,
verschiedene Namen,
und verschiedene Gründe,
doch die Tränen waren immer die gleichen....
Es gab Zeiten,
als ich alles hatte,
aber ich vermisste etwas,
genannt Liebe,
tief in mir,
will ich es immer fühlen,
ohne Ausflüchte,
es kann doch nicht so schwer sein,
doch ich bin es immer der verliert....
Die Jahreszeiten verändern sich,
und die Chancen kommen und gehen,
die Räder der Zukunft drehen sich immer weiter,
ringsumher,
während meine Hoffnung stirbt,
schweigend, ohne jeden Laut....
Vielleicht sehe ich glücklich aus,
aber wenn du mich ansiehst,
wirst du die Traurigkeit spühren,
und wenn du dich wunderst warum,
zieh dir meine Schuhe an,
nur für eine Minute,
und du wirst den bitteren Geschmack des alleinseins schmecken,
du wirst ihn den Rest deines Lebens nicht vergessen können....
Geschrieben von Steven [Profil] am 18.11.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 18.11.2010, 12:00:16 | ||
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Profi | 18.11.2010, 14:22:53 | ||
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Steven | 18.11.2010, 15:05:05 | ||
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Steven | 18.11.2010, 15:07:41 | ||
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Profi | 18.11.2010, 15:25:28 | ||
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Steven | 18.11.2010, 16:17:53 | ||
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Steven | 18.11.2010, 16:31:25 | ||
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Steven | 18.11.2010, 21:00:18 | ||
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Profi | 19.11.2010, 15:07:06 | ||
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mimimausi2 | 19.11.2010, 18:57:17 | ||
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Profi | 20.11.2010, 17:50:38 | ||
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