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Weihnachtliche Besinnlichkeit

Weihnachtliche Besinnlichkeit

Nun ist es wieder einmal soweit,
das Jahr geht zu Ende
und es wird es Weihnachtszeit.

Wir stehen an der Wende zu einem Neuen Jahr
das besser werden soll als das Alte war.

Im Streben nach Wohlstand und der Tage Hast
bleibt für besinnliche Stunden kaum noch Platz.
Wir wissen oft nicht, wie es unseren Nachbarn geht,
wie es tatsächlich um sie steht.

Ein Wort von uns könnte hilfreich sein,
damit die Menschen spüren, - sie sind nicht allein
und somit kehret Frieden in die Seelen ein.

Wir brauchen den Frieden, die Freude, das Lachen,
damit wir aus unserem Leben etwas Sinnvolles machen.
Wir brauchen das Lieben und das hoffen,
nur dann sind unsere Seelen offen.

Zu uns selber zu finden,
uns mit dem Unausweichlichen zu verbinden,
das Glück auf unserem Wege zu seh`n,
der uns beschieden ist - zu geh`n.

Nicht nur nehmen, sondern auch geben
und vor allem Zeit haben zum Leben,
weniger ich und ein bisschen mehr wir,
das wünsche ich von Herzen Dir.

 

           ©Gedicht von Thomas de Vachroi  Jahrbuch anno domini2010


Avatar Thomas de Vachroi

Geschrieben von Thomas de Vachroi [Profil] am 15.11.2010

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Profi 15.11.2010, 19:57:44  
Avatar Profiwieder mal wunderbar, freuht mich, das du wieder etwas neues geschrieben hast, toll, gute wortwahl, wow, ich weißß nicht was ich noch sagen soll...achso, doch:5 points!

 MazinCo 24.11.2010, 16:33:11  
Avatar kein Bildschön und nachdenklich

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