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Komm

[Komm]

Komm, reich mir deine Hand
Ich führ dich fort, in ein fremdes Land
Fürchte nichts, ich werde bei dir sein
Komm, lass es meine Sorge sein

An deiner Seite, so will ich weilen
Für immer, lass mich deine Wunden heilen
An deinem Bette, dort will ich wachen
Böses trachten, für dich, entmachten

Komm, lass alles stehen
du brauchst nichts, dort, wo wir hingehen
Fürchte nichts, es wird alles gut
Komm, sei frei, befrei deinen mut

Vergiss endlich, die einsamen Stunden
Sie sind nichts, nichts, als alte Wunden
blick nach vorne, ins jetzt, zu mir
ich lieb dich doch, vertrau mir

Komm, lass mich die Segel hissen
Ich will dich, an meiner Seite wissen
Auf das keine Zeit auf ewig je zerstöre
Alles das, was ich dir schwöre

Komm, am Hafen, der roten Sonne
am Horizont, dort, wo ich wohne
Hinter dem Tal der Tausend Kerzen
Warte ich mit verschenktem Herzen

Komm, reich mir deine Hand
Ich führ dich fort, in ein fremdes Land


Avatar franzis

Geschrieben von franzis [Profil] am 14.11.2010

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