WinterWinter
die Tage werden grauer der wandel am vollzug alles versinkt in trauer was einst blätter trug
die tage werden schwärzer kälte selbst unter decken es leidet, wer beherzter unter dem weißen schrecken
sie sterben, mehr und mehr des winters kalter hauch er scheucht das rote meer als er um deine kleider faucht
Es fällt von oben, drängt ins weiß Gegen den Wandel in Stille mit Eis Bitter gefriert alle Pracht Gib nicht auf, wär doch gelacht
| Geschrieben von franzis [Profil] am 14.11.2010
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