Taschentuchgedicht
Ich schaue in den Himmel,
möchte weit weg fliegen,
doch du hälst mich am Boden.
Der starke Regen trägt meine Tränen fort,
er lässt mich frieren,
doch du wärmst mein Herz.
Ich stehe am Abgrund meines Seins.
Ich spüre den Wind, wenn ich falle,
doch du fängst mich auf.
Jetzt sitzt du mit mir in einem Zug nach Nirgendwo,
weißt nicht wohin, doch du weißt,
ich bin bei dir.
Geschrieben von Steven [Profil] am 14.11.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 54 bei 13 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5596
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Rabenfeder | 17.11.2010, 19:21:35 | ||
|
Steven | 18.11.2010, 10:35:58 | ||
|
Rabenfeder | 18.11.2010, 21:31:40 | ||
|