Liebe
Von Licht durchtränkt die Nacht sich windet.
Am Hafen ist es still.
Ich spüre wie mein Herz sich schindet.
Es versucht mir zu sagen was ich will.
Doch längst bin ich selbst ergriffen,
eine Wolke trägt mich fort,
zu einem Platz am Meer,
den man selbst mit Schiffen kaum erreicht,
ich gebe dir mein Wort.
Geschrieben von Steven [Profil] am 14.11.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 37 bei 9 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 742
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest