Hoffnungsloser TraumIch fühle dich, ich schau dich an! Deine Augen sind so warm.. so wunderschön, so lieb, so zart! Ich komme näher, es wird klar.. Die Nähe ist so wunderbar!
Ganz und gar vertrau ich dir, deine Liebe gehört mir. Du kommst näher, schließt mich ein, ich könnte glatt vor Glück nun wein. An deinem Körper lehn ich hier, grad im Moment, da zählen nur wir! Ich blicke hoch und schaue, in dein klares Gesicht. Es nähert sich dem meinen, und heller wird das Licht. Aus kuscheln wird nun küssen, aus küssen bald noch mehr, ich lieg in deinen Armen, doch dann wird alles schwer. Alles verblasst, alles verglüht, zu dunklem kalten Matsch. Es ist die Nacht und ganz allein, lieg ich in meinem Bett. Die Träne fällt, die Liebe weg, und mir wird grad im klaren, das alles hier, was grad passiert, wird niemals kom im Wahren.
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