VerzweiflungIn mir gefangen und von Gott verlassen, streife ich einsam durch die Gassen. Niemand hört, gar sieht man mich. Ob ich lebe oder sterbe interessiert sie nicht. Nur ein Lächeln, ein freundlich Wort, und ich entflöhe diesem düstren Ort, an dem die Sonne keine Farben kennt, und das Glück mir durch die Finger rinnt. Doch wer schenkt mir den Moment, mit dem mein Leben neu beginnt?
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 01.12.2010, 13:34:53 | ||
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Sebastién | 01.12.2010, 16:34:25 | ||
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