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Das Schwert Vermissen

Das Schwert Vermissen

-Zum Tag am Segelhissen,
Zuhaus, im Bett, am Kissen?-

Hinter seid’nen Schwingen
Eine Schneide ohne Klingen
Unser von uns geteiltes Leid
Verachtend,
uns keine Stärke verleiht

Halten fest gemeinsam
Jeder für sich, jeder einsam
Einer Spitze einer Knauf
Oh Gott,
es sticht und drückt drauf

Blank im Sonnenlicht
Der Stahl, welch Ungedicht
Bohrt und treibt tiefer
Trauer
Lärche, toter Kiefer

Zwei blutend heiße Herzen
Zwei verrauchende Kerzen
Vergessen im lieben Spiel
Vermissen,
der Tag, an dem ich dir verfiel



Avatar franzis

Geschrieben von franzis [Profil] am 30.10.2010

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 franzis 30.10.2010, 23:03:34  
Avatar franzisich hoffe, es gefällt

 Profi 31.10.2010, 00:26:12  
Avatar Profimir gefällt es ganz gut, wwas mich nur ein wenig stört ist den sprchrythmus, du könntest ihn vielleicht etwas fleißender machen können! aber sonst gut!

 Yes 31.10.2010, 00:33:40  
Avatar YesPerfekt!

 franzis 31.10.2010, 00:36:07  
Avatar franzisdanke euch beiden :)

 franzis 31.10.2010, 00:36:13  
Avatar franzisdanke euch beiden :)

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