Der Traum
Ich liege im Bett und bin noch wach,
ich habe gerade an Dich gedacht.
Ich wünschte mir Du wärst bei mir,
warum bloß bist Du jetzt nicht hier.
Ich schließ die Augen träum mich zu Dir,
auf einmal liegst Du neben mir.
Du nimmst mich zärtlich in den Arm,
was tust Du da, mir wird ganz warm.
Du bist so unsagbar zärtlich zu mir,
und ich revanchiere mich dafür.
Ich seh in Deine Augen, sie leuchten so,
uns das macht mich unsagbar froh.
Du streichelst mich zärtlich überall,
hör bitte nicht auf, auf keinen fall.
Ich würde Dich so gerne spüren,
aber auch sehr gerne verführen.
Ich bin so froh dass es Dich gibt,
ich bin über beide Ohren, in Dich verliebt.
Ich spüre Du bist ganz nah bei mir,
drum behalt ich Dich jetzt hier.
Doch nun bin ich wach,
ich hab’s mir gedacht.
Wir waren uns doch gerade noch so nah,
und nun bist Du leider nicht mehr da.
Ich schlafe jetzt alleine ein,
weil Du kann’s ja nicht bei mir sein.
Ich schließe schnell die Augen wieder,
und träume mich zu Dir hinüber.
Geschrieben von mize [Profil] am 24.10.2010 |
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