Allein gelassen

Man sieht es nicht ein, doch sie gehört zur meiner
Vergangenheit

Seit dem sie nicht mehr da ist, war’s es mit der
Ausgewogenheit

Gemeinsame Fotos werden zur schmerzhaften Erinnerung

Aufgekratzte Wunden kommen zur Geltung voller Eiterung

Und schon wieder Sitze ich da, schaue alte Fotos, und kratze
an den Narben

Ein kurzer Blick zurück in eine Welt voller Farben

Es ist so schwer Sie endgültig gehen zu lassen

Doch ich muss es tun, ich könnte mich dafür so sehr hassen

Immer noch stelle ich mir tausende von Fragen

Doch ich finde keine Antworten, ich kann es nicht mehr
ertragen

Und somit setze ich eine Maske auf

Eine Maske, die vorgibt als sei ich immer gut drauf

Doch in wirklichkeit versteckt sie nur einen gebrochen Man

Einen Gott verlassenen Typen, der nur noch Trauern kann

Geschrieben von Yogiii [Profil] am 10.10.2010

Aus der Kategorie

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.

Bewertungen

Punkte: 28 bei 7 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 1698

Dieses Gedicht teilen

Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

HB Panther

10.10.2010, 07:16:44

lieber yogi sehr emotinal!! Der inhalt gefällt mir sehr gut, worauf ich auch immer achte. Ich werde selbst immer trauig, fühle gleich immer mit wenn ich sowas lese. Ich wünsche dir alles liebe dieser welt!!!

Yogiii

10.10.2010, 15:36:34

danke :P ich hab gestern hier nach längerer Zeit wieder eure Gedichte gelesen und habe mich erinnert wie es mir früher ging und wie es sich anfühlt wenn man daran denkt

Peazy

14.10.2010, 15:41:20

nigger!

Yogiii

15.10.2010, 13:29:50

:( kennt man sich ?

Alexander

15.10.2010, 17:25:28