Schändung durch Gefühle
Sie lebt ihr Leben trotz der Pein
Und denkt sich immer wieder "das kann es doch nicht sein
Wieso geht das, was ich liebe?"
Jeden Tag spürt sie auf ihrem Herz Peitschenhiebe.
Sie ist traurig ihr Leben lang
Um sie, nein, um sie da hat keiner mehr angst und bang
Macht sie etwas falsch im leben?
Oder warum will ihr keiner mehr etwas geben?
Sie ist nicht schön, die Einsamkeit
Ist es das, was das Schicksal nun nennt "Gerechtigkeit"?
Wie lange soll sie denn weinen?
Sie weint jede Nacht nur wegen diesem einen.
Der eine Mensch, der, der sie liebt.
Der, der ihr jeden Tag neuen halt im Leben gibt.
Doch nun will er fort, weg von ihr
Der Gedanke, ja, der Gedanke daran- er schmerzt mir.
Wieso lässt er mich nun allein?
Er ist ein Engel, ein Engel ohne heilgen schein.
Ohne Flügel und ohne Glanz
Mit ihm fühlt sich mein Leben an wie ein schöner Tanz.
Ich lasse ihn gehn‘, lass ihn ziehn‘
Und ich werde wieder zurück in meine Welt fliehn‘
Geschützt, geborgen und allein
Trotz dieser großen Angst dann wieder allein zu sein.
Zum Schluss will ich etwas sagen.
Ich hoffe er wird meinetwegen nicht verzagen
Im nächsten Leben, sicherlich,
Sehen wir uns wieder. Und jetzt "Tschö". Ich liebe dich.
(An einen wunderbaren Menschen.)
Geschrieben von Night_shade [Profil] am 06.10.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Night_shade | 07.10.2010, 21:35:00 | ||
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HB Panther | 07.10.2010, 23:29:59 | ||
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