Suche
Ich such den Sinn des Lebens Denke nach, doch vergebens Wozu ist das Glück da, welches schnell verweht Wenn all das Leid in einem weiter besteht Erinnerungen die sich an einem fest krallen Verwirrte Gedanken die auf einander prallen Man kann nichts dagegen tun, man beginnt zu fallen Man mach sich bereit auf den Boden zu knallen
Das stück Hoffnung was in einem Lebt hört auf zu existieren Man hört auf Gedanken an Rettung zu Investieren Man neigt sich sein Schicksal, Du hast mir nicht vergeben Am ende bleibt nichts anderes übrig, als sich zu ergeben Träume die man hatte werden erlischen Doch es tut nicht mehr weh, nicht mal ein bischen
Ich blicke nach Hinten, Sehe einen Weg voller Wut und Hass Begreife das dies mein weg war und werd ganz blass Einen weiten Weg voller Steinen habe ich hinter mir gebracht Jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich, das hat er sich doch ausgedacht Ihr werdet schon früh genug merken, wofür sich zu Kämpfen lohnt Wenn es euch scheiße geht, ist nichts mehr wie gewohnt.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ana -Maria | 23.08.2010, 17:59:32 | ||
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Yogiii | 23.08.2010, 18:34:04 | ||
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Nana | 25.08.2010, 17:19:46 | ||
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Yogiii | 26.08.2010, 15:28:25 | ||
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HB Panther | 10.10.2010, 07:20:22 | ||
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Yogiii | 10.10.2010, 15:47:34 | ||
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