Wer wohin gehtIch falte die Wochen zu lebbaren Tagen und weiß doch am Ende wird\’s eng. Ich wünschte zu träumen und das der Schlaf der mich heimsucht anders heißt als man ihn nennt.  Ich dehne Sekunden und hoffe am Ende bleibt mir für alles noch Zeit es ist ein wortwunder Glaube ein blindes Versprechen das frei ist von dem was es hält.  Â
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 19 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1188
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Petra | 13.08.2010, 16:25:16 | ||
|
wortwandler | 13.08.2010, 16:31:53 | ||
|
Stella | 14.08.2010, 19:09:28 | ||
|
Laurii-Twilight378 | 15.08.2010, 09:39:25 | ||
|
Profi | 31.10.2010, 11:13:32 | ||
|