Gedicht
1|Dieses Gedicht spricht wahre Worte,
2|ein Gedicht das sich von der Masse abhebt,
1|es gibt nicht viele von dieser Sorte,
2|bei denen das Gedicht im Text klebt.
1|Mit der Stimme der Vernunft,
2|schrieb nicht ich sondern der Stift,
1|über der Gedichtes Zukunft
2|und über die, dies auch betrifft.
1|Reime sollen wirken und gefallen,
2|am besten exotisch und dabei rund,
1|was aber, wenn uns keine Gedichte mehr einfallen?
2|dann macht sie einfach Bunt!
1|Engmaschige Worte in Strophen,
2|übermütig wirkt das Gerüst,
1|wie die Sätze eines Philosophen
2|wurde ich von der Kreativität geküsst.
1|mein Limmerick wirkt lachhaft,
schlecht und ein wenig Fragil,
1|doch falls du es nicht bemerkt hast,
das war von anfang an mein Ziel.
1|Jetzt komm ich langsam zum Ende,
2|schlafe langsam mit dem Gewissen ein,
1|das niemand dieses Wissen verschwende.
2|3, 2, 1 und jetzt hör ich auf zu Reimen.
Geschrieben von SevenGates [Profil] am 09.08.2010 |
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Profi | 09.08.2010, 13:13:50 | ||
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