SchwarzBin aufgewacht,
doch habe weder geträumt noch geschlafen
Um mich herum das Gleiche wie zuvor.
Nur andere Gedanken, die mich hier fangen.
Möchte umkehren,
doch die Zeit hält mich fest
und nimmt mich mit ins Morgen
Kann meinem Herzen nicht folgen,
weil es für die Erinnerung schlägt.
Die Scherben verlieren sich langsam,
ergeben kein Bild mehr.
Das Vergangene lässt mich nicht los
- denn ich halte es fest.
| Geschrieben von BitterSweet [Profil] am 13.12.2007
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Weichei |
22.04.2009, 17:16:24 | | Beeindruckend, beklemmend. Gut! Deine Sprache ist hier, und die Bilder sind es erst recht, eine sehr wohltuende "Alternative". danke dafür.
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