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Verzweiflung.

Es brennt mir etwas auf der Seele,

weiß nicht wie ichs dir erzähle.

Unser gemeinsamer Weg trennte sich,

doch liebe ich dich...

 

Du hast mich sitzen gelassen,

du hast mir ein Kind gemacht und ich kann das alles immernoch nicht fassen.

 

Wieso konntest du nicht treu bleiben ?

Musstest du mir ein Kind anreiben ?!

 

Ich möchte das alles nicht,

war es keine Liebe, sondern nur Lust und Absicht?

 

Du wirst mir diese Fragen nie beantworten,

nie für dein Kind verantworten...

 

Nun bin ich verzweifelt hier.

(Wo bist du?)

Du bist auf der Party deiner neuen, mit einem kalten Bier.

 

Ist das gerecht für dich?

Ich ziehe einen Endstrich.

 

Ist das der Sinn des Lebens?

Nun suche ich nach dir... vergebens.

 

Ich will dich zurück.

Bitte.

 


Avatar Useless

Geschrieben von Useless [Profil] am 14.07.2010

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Profi 08.08.2010, 19:05:29  
Avatar Profisehr gut. gute ideen und guter schreibstil. mich hast du überzeugt!

 Useless 16.10.2010, 16:13:09  
Avatar UselessDanke (:

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