Das innere Ich
Verstecke alle deine Sünden unter meinen Tränen
Laufe schnell weg und Bewahre deine reinheit
Du machst mich fertig mit jedem einzelnem müdem Gähnen
Äußerlich, aber innerlich keine Schönheit
wie konnte ich nur auf deinen schlechten Schwindel reinfallen
Ich frage mich ernsthaft, wie das ist geschehen
Wahrscheinlich haben mir die Lügen nur so gut gefallen
Ich war einfach blind, doch jetzt werde ich gehen
Der Betrug den du verbretiest in meinem Kopf hört jetzt auf
Denn eine Kugel wird sicherlich genügen
Denn jetzt gebe ich nicht nur dich sondern auch mich endlich auf
Denn dann kannst du mich nicht mehr so oft betrügen
Die Briefe die du mir schicktest trage ich immer an meinem Herz
Gleich rot, im Namen und der Farbe, der Liebe
Viele Erinnerungen verbunden mit Schmerz
Der Gedanke an dich -hundert Peitschenhiebe
Ich hab ne Waffe und du auch, lass uns das Ende schreiben
So tragisch das verdammte Ende auch sein mag
Auf dieser Welt kann ich doch keine Sekunde mehr bleiben
Diese Qualen die mich überrumpeln, Tag, für Tag, für Tag
Jetzt spühre ich die Zeit des Todes immer näher rücken
Da! Meine Zeit kommt im Winde zu verwehen
Die Waffe an meinem Kopf und der Drück jetzt abzudrücken
Vergiss mich, verlieb dich es ist Zeit zu gehen
Denn wir werden uns nie wieder sehen.
Geschrieben von Night_shade [Profil] am 22.06.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Laurii-Twilight378 | 22.06.2010, 19:25:07 | ||
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PhilIpp | 28.06.2010, 22:35:54 | ||
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Night_shade | 16.07.2010, 20:10:13 | ||
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