extase ohne tabus
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Extase ohne Tabus
In diesem Moment ist es soweit, wir werden uns trauen;
Wir werden gemeinsam die Leidenschaft erbauen!
Mit zitternden Händen ertasten wir uns, die bebenden Leiber;
Wir reissen alle vom Leib, die störenden Kleider!
Mit wogender Brust stehst Du vor mir, schaust mir frech in die Augen;
Meine Hände wollen zu Dir, Dich Deines Verstandes berauben!
Voller Gier schreite ich Dir entgegen, in Deine Arme weit;
Den Akt vor Augen, ich fühl´mich bereit!
Auf halben Wege, es trreffen sich unsere Glieder;
Alle Sinne schreien und singen Liebeslieder!
Wir lassen uns fallen, ins kniehohe Grass, feucht vom Tau;
Ich beginne Dich zu küssen, so heftig, die Lippen sind blau!
Meine Zunge, sie umspielt die Deine, voll entzücken;
Ein Nahkampf, dem man nicht kann entrücken!
Deine Hände wandern, auf der Seite des Rücken;
Und wollen meinen Arsch, ihn feste drücken!
Du drückst Dich an mich, heiss flammend vor Begierde;
Deine Brüste recken sich mir entgegen, welch eine Zierde!
Ich küsse sie, die Gier nach ihnen ist riesen gross;
Dort regt sich etwas deswegen, in meinem bebenden Schoss!
Deine Hand, sie wandert, entlang meiner Lenden;
Er wächst und wächst, Du kannst es nicht beenden!
Deinen Kopf zwischen den Händen, geführt ihm entgegen;
Du nimmst ihn in den Mund, mehr kann ich nicht beben!
Du saugst ihn immer stärker und stärker, voller Leidenschaft;
Doch werd´ich ihn Dir noch nicht geben, den heiss begehrten Saft!
Blase ihn mehr und mehr, so meine Worte zu Dir;
Gib mir alles was Du hast, heute,jetzt und hier!
Meine Geräusche, erfüllt von Lust, reissen Dich mit;
Und Du berührst beim saugen, Deinen triefenden Schritt!
Deine Finger, so flink wie eine zum Licht fliegende Motte;
Sie umspielen Deine Vulva, die nasse Liebesgrotte!
Nach langem Gespiel der Zunge, um meine Eichel;
Willst Du, mit gierigem Blicke, aus meiner Lende weichen!
Doch ist dies nicht das Ende, so viel weiss ich;
Denn aus Deinem Munde sprudeln die Worte „LECK MICH“!
Ich höre diese Worte und lass mich bitten;
Lenken mich ab, diese wolllüstigen, zarten und zitternden Titten!
Doch wandere ich, voller Erwartung, Deinen Körper hinab;
Über Nabel und Bauch, und saug ihn auf, Deinen Geschmack!
Meine Zungenspitze, voller Gier und Erwartung, schiebt sich durch den Scham;
Bis sie ihrem Ziele, dem Kitzler, ganz nahe kam!
Langsam schiebe ich die Lippen beiseite, eine links, eine rechts;
Der Schwall, er ist immens, er fliesst aus Deinem Geschlecht!
Dieser bittersüsse, von Dir geschenkte, Liebestrank;
Treibt mich in den Wahnsinn, bringt mich ausser Rand und Band!
Stürmisch sauge ich es auf, das Begierdengelaufe;
Und hoffe, das ich, glücklich und frei, daran ersaufe!
Dein Geschrei, laut und ohrenbetäubend, es hallt über alle Lande;
Kein Mensch kann verhindern, das nun zu knüpfende Bande!
Ich löse mich, mit unreinen Gedanken, aus Deinem Schoss;
Meine Augen treffen die Deinen, und Du weisst, was ist los!
Dreh Dich um, und zeig mir Deinen geilen Arsch;
Jetzt geht´s los, meine Worte sind fast barsch!
Ich führe ihn, zitternd, zum offenen Grottentor;
Keine Frage, ich hab´s wirklich und wahrhaftig vor!
Langsam und hart dringe ich ein, ich höre Deinen Schrei;
Voll Entzücken und Geilheit, so soll es ja auch sein!
Du bist mehr als bereit, so läufst Du doch aus Deinem Loch;
Es fühlt sich geil an, so heiss, ich merke, wie Du kochst!
Ich bewege mich immer schneller, schneller als das licht;
Ja, es ist soweit, glaube es, „ICH FICKE DICH“!
Wir rasen der Extase, wie ein Blitz dem Donner, entgegen;
So etwas durfte ich, bis heuer, noch nicht erleben!
Stellung um Stellung probieren und leben wir aus;
Das Kamasutra, neben uns, garnicht so gut ausschaut!
Von hinten greife ich, gierig und schnell, nach Deinen Brüsten;
Ich halte es kaum aus, wegen diesen Gelüsten!
Ich drücke, knete und massiere, auch kneifen werd´ich sie;
Dein Geschrei, voller Lust und Gier, ist wie eine Melodie!
Wie sie Engel singen, im Himmelreich weit oben;
Durch Lust, Leidenschaft, Begierde und Gier, fühle ich mich erhoben!
Du sagst, höre auf und leg Dich hin;
Ich folge Dir, weil ich voller Gier und Erwartung bin!
So liege ich auf´m Boden und bin am Rücken nass;
Du setzt Dich auf mich, welch grosser Spass!
Du nimmst den harten Prügel, und führst ihn ein;
Ich muss wohl wirklich im Himmel sein!
Fängst an Dich zu bewegen, zu hüpfen, zu reiten;
Nun werden wir gemeinsam, dem Höhepunkt entgegen schreiten!
Du reitest wie wild, den Teufel im Nacken;
Ich sehe Dich an, werde Deine Taille packen!
Du bewegst Dich immer wieder, auf und nieder;
Halb geschlossen, vor Sehnsucht und Begierde, sind Deine Augenlider!
Unser Stöhnen, noch unerkannt, wird zu einem;
Ein schöneres Lied kann´s nicht geben, als unseren Reigen!
Voll entfacht, zur Höchstform ich lauf;
Nächste Stellung, nu lieg ich auf Dir drauf!
Ich stosse zu, gleich einer Eisenbahn;
Du brichst aus, erliegst dem Wahn!
Deine Nippel im Mund, so zuckersüss und hart;
Ich werde Dich überrennen, bin voll in Fahrt!
Gemeinsam, voller Leidenschaft, schreien wir auf;
Der Höhepunkt, kräftig und schüttelnd, nimmt seinen Lauf!
Woge um Woge, Welle um Welle, schäumend;
Der Orgasmus zeigt sich, kräftig und aufbäumend!
Er packt uns, und wir fangen an zu schrein;
Wir kommen gemeinsam, im hellen Sonnenschein!
Nass gebadet, vom Schweiss der Gier;
Sag ich Dir, nu bleib noch hier!
Viel zu schnell, und zu kurz war unsere Zeit;
Voll Begierde und Glück, unsere Zweisamkeit!
Du sagst zu mir, Du begehrest mich; Ich erwiedere, ganz leis: Ich liebe Dich!
©Dirk Lapp
Geschrieben von dirk lapp [Profil] am 11.06.2010 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
kleine.Inga<3 | 11.06.2010, 22:15:04 | ||
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Grenzenlos | 12.06.2010, 09:37:40 | ||
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Halbschattenstahl | 12.06.2010, 18:28:52 | ||
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Natureangel | 14.06.2010, 21:15:38 | ||
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dirk lapp | 22.06.2010, 17:57:15 | ||
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roman | 25.06.2010, 19:39:34 | ||
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