>
Gedicht drucken


extase ohne tabus

.Normal {margin:0.0pt; margin-top:0.0pt; margin-bottom:0.0pt; margin-left:0.0pt; margin-right:0.0pt; text-indent:0.0pt; font-family:"Times New Roman"; font-size:10.0pt; color:Black; font-weight:normal; } H1 {margin:0.0pt; margin-top:0.0pt; margin-bottom:6.0pt; margin-left:0.0pt; margin-right:0.0pt; text-indent:0.0pt; font-family:"Arial"; font-size:18.0pt; color:Black; font-weight:bold; } H2 {margin:0.0pt; margin-top:0.0pt; margin-bottom:6.0pt; margin-left:0.0pt; margin-right:0.0pt; text-indent:0.0pt; font-family:"Arial"; font-size:16.0pt; color:Black; font-weight:bold; } H3 {margin:0.0pt; margin-top:0.0pt; margin-bottom:6.0pt; margin-left:0.0pt; margin-right:0.0pt; text-indent:0.0pt; font-family:"Arial"; font-size:14.0pt; color:Black; font-weight:bold; }

Extase ohne Tabus

 

In diesem Moment ist es soweit, wir werden uns trauen;

Wir werden gemeinsam die Leidenschaft erbauen!

 

Mit zitternden Händen ertasten wir uns, die bebenden Leiber;

Wir reissen alle vom Leib, die störenden Kleider!

 

Mit wogender Brust stehst Du vor mir, schaust mir frech in die Augen;

Meine Hände wollen zu Dir, Dich Deines Verstandes berauben!

 

Voller Gier schreite ich Dir entgegen, in Deine Arme weit;

Den Akt vor Augen, ich fühl´mich bereit!

 

Auf halben Wege, es trreffen sich unsere Glieder;

Alle Sinne schreien und singen Liebeslieder!

 

Wir lassen uns fallen, ins kniehohe Grass, feucht vom Tau;

Ich beginne Dich zu küssen, so heftig, die Lippen sind blau!

 

Meine Zunge, sie umspielt die Deine, voll entzücken;

Ein Nahkampf, dem man nicht kann entrücken!

 

Deine Hände wandern, auf der Seite des Rücken;

Und wollen meinen Arsch, ihn feste drücken!

 

Du drückst Dich an mich, heiss flammend vor Begierde;

Deine Brüste recken sich mir entgegen, welch eine Zierde!

 

Ich küsse sie, die Gier nach ihnen ist riesen gross;

Dort regt sich etwas deswegen, in meinem bebenden Schoss!

 

Deine Hand, sie wandert, entlang meiner Lenden;

Er wächst und wächst, Du kannst es nicht beenden!

 

Deinen Kopf zwischen den Händen, geführt ihm entgegen;

Du nimmst ihn in den Mund, mehr kann ich nicht beben!

 

Du saugst ihn immer stärker und stärker, voller Leidenschaft;

Doch werd´ich ihn Dir noch nicht geben, den heiss begehrten Saft!

 

Blase ihn mehr und mehr, so meine Worte zu Dir;

Gib mir alles was Du hast, heute,jetzt und hier!

 

Meine Geräusche, erfüllt von Lust, reissen Dich mit;

Und Du berührst beim saugen, Deinen triefenden Schritt!

 

Deine Finger, so flink wie eine zum Licht fliegende Motte;

Sie umspielen Deine Vulva, die nasse Liebesgrotte!

 

Nach langem Gespiel der Zunge, um meine Eichel;

Willst Du, mit gierigem Blicke, aus meiner Lende weichen!

Doch ist dies nicht das Ende, so viel weiss ich;

Denn aus Deinem Munde sprudeln die Worte „LECK MICH“!

 

Ich höre diese Worte und lass mich bitten;

Lenken mich ab, diese wolllüstigen, zarten und zitternden Titten!

 

Doch wandere ich, voller Erwartung, Deinen Körper hinab;

Über Nabel und Bauch, und saug ihn auf, Deinen Geschmack!

 

Meine Zungenspitze, voller Gier und Erwartung, schiebt sich durch den Scham;

Bis sie ihrem Ziele, dem Kitzler, ganz nahe kam!

 

Langsam schiebe ich die Lippen beiseite, eine links, eine rechts;

Der Schwall, er ist immens, er fliesst aus Deinem Geschlecht!

 

Dieser bittersüsse, von Dir geschenkte, Liebestrank;

Treibt mich in den Wahnsinn, bringt mich ausser Rand und Band!

 

Stürmisch sauge ich es auf, das Begierdengelaufe;

Und hoffe, das ich, glücklich und frei, daran ersaufe!

 

Dein Geschrei, laut und ohrenbetäubend, es hallt über alle Lande;

Kein Mensch kann verhindern, das nun zu knüpfende Bande!

 

Ich löse mich, mit unreinen Gedanken, aus Deinem Schoss;

Meine Augen treffen die Deinen, und Du weisst, was ist los!

 

Dreh Dich um, und zeig mir Deinen geilen Arsch;

Jetzt geht´s los, meine Worte sind fast barsch!

 

Ich führe ihn, zitternd, zum offenen Grottentor;

Keine Frage, ich hab´s wirklich und wahrhaftig vor!

 

Langsam und hart dringe ich ein, ich höre Deinen Schrei;

Voll Entzücken und Geilheit, so soll es ja auch sein!

 

Du bist mehr als bereit, so läufst Du doch aus Deinem Loch;

Es fühlt sich geil an, so heiss, ich merke, wie Du kochst!

 

Ich bewege mich immer schneller, schneller als das licht;

Ja, es ist soweit, glaube es, „ICH FICKE DICH“!

 

Wir rasen der Extase, wie ein Blitz dem Donner, entgegen;

So etwas durfte ich, bis heuer, noch nicht erleben!

 

Stellung um Stellung probieren und leben wir aus;

Das Kamasutra, neben uns, garnicht so gut ausschaut!

 

Von hinten greife ich, gierig und schnell, nach Deinen Brüsten;

Ich halte es kaum aus, wegen diesen Gelüsten!

 

 

Ich drücke, knete und massiere, auch kneifen werd´ich sie;

Dein Geschrei, voller Lust und Gier, ist wie eine Melodie!

 

Wie sie Engel singen, im Himmelreich weit oben;

Durch Lust, Leidenschaft, Begierde und Gier, fühle ich mich erhoben!

 

Du sagst, höre auf und leg Dich hin;

Ich folge Dir, weil ich voller Gier und Erwartung bin!

 

So liege ich auf´m Boden und bin am Rücken nass;

Du setzt Dich auf mich, welch grosser Spass!

 

Du nimmst den harten Prügel, und führst ihn ein;

Ich muss wohl wirklich im Himmel sein!

 

Fängst an Dich zu bewegen, zu hüpfen, zu reiten;

Nun werden wir gemeinsam, dem Höhepunkt entgegen schreiten!

 

Du reitest wie wild, den Teufel im Nacken;

Ich sehe Dich an, werde Deine Taille packen!

 

Du bewegst Dich immer wieder, auf und nieder;

Halb geschlossen, vor Sehnsucht und Begierde, sind Deine Augenlider!

 

Unser Stöhnen, noch unerkannt, wird zu einem;

Ein schöneres Lied kann´s nicht geben, als unseren Reigen!

 

Voll entfacht, zur Höchstform ich lauf;

Nächste Stellung, nu lieg ich auf Dir drauf!

 

Ich stosse zu, gleich einer Eisenbahn;

Du brichst aus, erliegst dem Wahn!

 

Deine Nippel im Mund, so zuckersüss und hart;

Ich werde Dich überrennen, bin voll in Fahrt!

 

Gemeinsam, voller Leidenschaft, schreien wir auf;

Der Höhepunkt, kräftig und schüttelnd, nimmt seinen Lauf!

 

Woge um Woge, Welle um Welle, schäumend;

Der Orgasmus zeigt sich, kräftig und aufbäumend!

 

Er packt uns, und wir fangen an zu schrein;

Wir kommen gemeinsam, im hellen Sonnenschein!

 

Nass gebadet, vom Schweiss der Gier;

Sag ich Dir, nu bleib noch hier!

 

Viel zu schnell, und zu kurz war unsere Zeit;

Voll Begierde und Glück, unsere Zweisamkeit!

 

Du sagst zu mir, Du begehrest mich; Ich erwiedere, ganz leis: Ich liebe Dich!

 

©Dirk Lapp

 


Avatar Kein Bild

Geschrieben von dirk lapp [Profil] am 11.06.2010

Aus der Kategorie



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.

Bewertungen

3 Punkte
Punkte: 27 bei 8 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 3.38 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 8248


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 kleine.Inga<3 11.06.2010, 22:15:04  
Avatar kleine.Inga<3Das Gedicht ist zwar echt bescheuert und einfach bloß Pervers,aber wenn man es angefangen hat zu lesen will man es auch zu ende Lesen :D

 Grenzenlos 12.06.2010, 09:37:40  
Avatar GrenzenlosWenn alle Gedichte hier auf dieses Niveau sinken, dann Gute Nacht!

 Halbschattenstahl 12.06.2010, 18:28:52  
Avatar Halbschattenstahlich muss echt sagen das ich erstaunt bin, vor allem am anfang wird nicht erwähnt das es sich um 6 handelt aber leider wird es dann später absolut eindeutig, aber auch sonst bin ich erstaun das, das Gedicht auf die Weise so lang wurde.

 Natureangel 14.06.2010, 21:15:38  
Avatar NatureangelGrenzenlos hat recht. Ne Schande für ...

 dirk lapp 22.06.2010, 17:57:15  
Avatar kein Bildwer sagt denn, das gedichte immer den hauch von alten flieder haben müssen? übrigends heisst der titel extase ohne tabus! da kann man sich doch schon denken, um was es geht. aber dennoch bin ich erstaunt, wie sehr die menschen sich heutzutage noch anstoßen. dennoch einen schönen tag an alle

 roman 25.06.2010, 19:39:34  
Avatar kein Bildja das kommt davon, wenn man glaubt endreime zu finden sei schon ein gedicht.

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von dirk lapp

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma