Allein
Allein
Es ist nacht und ich fahr los
keine Ahnung was da kommt
hab die Hoffnung, dass nicht bloß
die Zeit zum Einteilen verkommt
möcht doch einfach nur versuchen
diese Welt zu sehn
möcht ganz allein geniessen
um mich dann zu erinnern
es war schön
Allein - auf den Bergen zu steh´n
Allein - in die Ferne zu sehn
allein - die Düfte dieser Welt zu riechen
um dann zu erkennen , es gibt nichts zu verstehn
man kann es nur sehn
die Welt ist schön
es lohnt sich zu leben - es lohnt sich zu geben
dann darf man sich nehmen - und muss sich nicht schämen
wenn einem gefällt - was es gibt auf dieser Welt
Es wird Tag, die Sonne scheint
mir von der Seite ins Gesicht
Es wird bunt, der Himmel blau
die Wiesen grün und gelb das Licht
es hat sich schon gelohnt einfach einmal loszufahrn
und es hält mich keiner auf will mit Gefühlen jetzt nicht sparn
Zwiteil: seh den Schaum auf Wellen rauschen - Salzwasser zwischen meinen Zeh´n
Sand in den Haarn und seh die Berge – und wünsche mir dieser Moment würd nie
vergehn
Geschrieben von hoeschi [Profil] am 02.06.2010 |
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