Ein Moment in Buchstaben
Wo genau ist die Antwort versteckt, Wieso fühl’ ich mich als wär’ ich schon verreckt, Wo bleibt die verdammte Sonne mit ihrem Leben, Wieso ist hier seit Du weg bist nur noch Regen?
Verzeih mir, dass ich es nicht schaffe, Mich an Dir festhalte wie ein Klammeraffe, So oft war’s schon dunkel, aber jetzt ist ewige Nacht, Wie oft hab ich schon an Dich gedacht?
Ich bin süchtig nach Deinem Lächeln und abhängig von Dir, Wieso, zur Hölle, ja wieso bist Du nicht hier, Du weißt es, die anderen starren Dich an, Aber Dein Lächeln gilt mir, was ich nicht verstehen kann,
Was heißt der Ausdruck in Deinen Augen, Heißt es: Was ist so schwer zu glauben? Oder bemitleidest Du mich? Ist mir egal, denn Du blickst wenigstens in mein Gesicht.
Bei Dir hab ich das Gefühl, dass Du mich echt zu sehen scheinst, Und ich will Deine Hand halten und sagen: Er ist meins, meins, meins! Aber wenn ich bei Dir bin sagt mir mein Verstand nur: Vergiss es und lauf! Und vielleicht bist Du der Grund warum ich denke: Ich kämpfe, verdammt, Ich gebe nicht auf!
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Laurii-Twilight378 | 22.05.2010, 12:07:16 | ||
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