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Das Leben, wie's nicht sein soll.

Ich will hier weg, will von hier flüchten,
in mein Träumeland ausbüchsen.
Probleme werden zu Pickeln,
das Verlangen ist groß, sie auszudrücken.

Im Rausch auf die Achterbahn
und achtundachtzig Achten fahren,
den Schmerz nebenbei ersticken,
der Kripo sagen wir, das wir’s nicht waren.

Nie ohne Flasche mehr am Start,
auf meinem Gesicht Dreitagebart.
Jeden Tag massier ich allein den Dicken.
Vor diesem Leben hat mich meine Mama gewarnt.

Ich lebe in meinem Wohnmobil,
mach von meinem Arsch ein paar Kopien,
bin in zu vielen Prügeleien verwickelt
und habe im Leben noch nie studiert.

Ich will hier weg, will von hier flüchten,
in mein Träumeland ausbüchsen.


Avatar Trani

Geschrieben von Trani [Profil] am 13.05.2010

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Profi 08.08.2010, 18:43:16  
Avatar Profiich finds gut, wenn auch manchmal aus dem rythmus, aber gut!

 Trani 09.08.2010, 11:29:53  
Avatar TraniNein Mama Mia, aber ich seh' was du meinst. Die Art, wie das Gedicht geschrieben ist, dieses unrealistische meinst du, richtig?

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