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Nachdenken...

Die Gedanken flüchtig der kopf so leer,
die arme schlaff die beine schwer,

aussicht auf glück und freude verloren,
zum dasein als vom Geschlagener auserkoren,

das letze lachen längst vergessen,
die wut und trauer in sich reingefressen,

häresie und missgunst eine schlechte fassade,
sich seines selbst bewusst, schon seit menger Dekade,

das Schlechte versucht zu übersehen und verdrängen,
das Leben gespielt als Spiel mit rängen,

nidergeschlagen ohne blick nach vorne,
vom schiksal verletzt wie von einer dorne,

schon seit langem, ein neuer anfang in planung,
doch statt dessen geistige verarmung,

letzten trost finden in rhetorik und worten,
troztdem, geist und körper an verschiedenen orten,

sich nur noch an verblassenden erinnerungen erlabend,
doch bleiben diese nichtssagend,

einstellung zum spiel hatte sich gewandelt,
trotzdem nicht entsprechend gehandelt....


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Geschrieben von philinator [Profil] am 07.05.2010

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