Abenteuer Nacht - Ängste in der NaturAbenteuer Nacht
Du gingst leise und heimlich davon. Niemand konnte Dich aufhalten. Du wolltest es sehen, es wissen, warst neugierig.
Dort war der schmale Pfad, den Du nahmst. Erinnerst Du Dich an das Knacken, das Dich Es waren die Zweige, die Deinen nackten Füßen nicht
Du dachtest, es sei ganz einfach. Doch Deine Angst lähmte Deine Muskeln. Nach Minuten schafftest Du es jedoch endlich
Neben Dir raschelte es laut in die Stille hinein. Ein Schatten huschte empor in den Nachthimmel. Der plötzliche Jagdruf eines Käuzchens ließ Dich
Was dachtest Du Dir auch dabei? Es war kalt und dunkel. Doch Du verirrtest Dich nicht, denn Dein Instinkt
Die Bäume warfen sich bedrohlich hin und her. Du dachtest, sie wollten nach Dir greifen. Doch Du täuschtest Dich, es war der Wind und Deine
Dort unten, auf der Lichtung, entdecktest Du die Siehst Du sie jetzt im Sonnenlicht? Damals lag sie anders da, nicht wahr?
Du gingst auf sie zu, fasziniert und verängstigt Jetzt hättest Du sie sehen können, nur noch ein paar Doch Du ranntest den Pfad zurück, wolltest nach
Keinen Blick hattest Du mehr für Die Schatten und Denn Du dachtest an Deine Eltern und an Dein zuhause. Dort hinten lag Dein Elternhaus, ruhig und wärmeausstrahlend.
Die Haustür hattest Du angelehnt, damit Du sie nicht Geschwind huschtest Du die Treppe hinauf, erinnerst Schnell legtest Du Dich in Dein warmes Bett, bereit
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 12.03.2010, 16:00:01 | ||
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Rabenfeder | 03.09.2010, 21:31:49 | ||
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La Lordness | 19.12.2010, 21:02:32 | ||
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magier | 23.01.2011, 16:00:56 | ||
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La Lordness | 29.01.2011, 21:34:30 | ||
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