Sonnet 1Sonnet 1 ( Zusammen sein )
Zu führen das Leben, wie es ist gegeben Ist nichts zu erheben, an wem ist gelegen? Der Blick auf Gott, dem Schöpfer des Seins Den Focus, zu richten auf was ist das Eins? Einsame Stunden, allein in Gedanken Zu Zweit erfunden, um zu sein gebunden Fragen nach dem Sinn, Fragen nach Gott Ertragen das Sein, Ertragen das Schafott.
Das Leben gedacht, zu Zweit zu begehen Wurden wir gemacht, um ohne Zweifel zu bestehen. Doch bin ich alleine, bin ich gebrochen Doch bin ich das Deine, bin ich getroffen. Getroffen von Amors-Pfeil, dem Hasse entbunden Fühl ich mich doch Heil, denn ich habe dich gefunden
So sei es auch Kalt und die Zeit noch so schwer Wisse, dass du nicht bist alleine, denn ich bin ja dein
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Dave | 15.03.2010, 22:38:22 | ||
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