Zweifel jede Nacht, lieg ich schlaflos, auf der Wacht, steh ich arglos, stell mir Fragen, die an mir so nagen...
ist vorbei was nie begann? gab es je etwas zu verlieren? alles in den Händen zerrann, mein Verstand ist am Erfrieren. Er kann mir nicht weisen, wohin ich hab zu reisen.
dein Antlitz will nicht vergeh´n, die Sorge mich zerfrisst, ich kann das nicht versteh´n, der Henker meinen Strick vermisst, ohn dich, verlassen, allein, will ich nicht sein.
keine Stunde vergeht, in der ich nicht deiner gedacht, frage mich mich wie es weitergeht, bin ich wieder in jener Nacht, auf dich hoffend, mein Herze wild pochend.
| Geschrieben von Ztyrmtiev [Profil] am 29.01.2010
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
nemogirl |
07.02.2010, 13:12:41 | | Ich bin genau in dieser situation wie das gedicht es beschreibt....
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Denise |
08.02.2010, 11:23:29 | | kann das sehr gut nachempfinden was hier beschrieben wird:(
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Et moi |
10.02.2010, 00:15:37 | | Oja da bin ich auch grade!!!
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