*** Graue Scherbe****** Graue Scherbe***
Siehst du ganz tief in meinen Augen dieses feine Glasige,
so weißt du´s. In mir herrscht nunmehr das leidig Eisige.
Getränkt voller Schmerz blick ich hin in diese unbegrenzte Leere,
Gehängt an diesem Kummer träum ich davon wie es gekommen wäre.
Ja, getrübt sind sie nun, die Fenster meines NICHTS,
ist es ein ewiganhaltender Schauer? –so vernicht´s.
Doch Gefühle schwächen stets das naive Individuum,
ja, sie fesseln jenen; sie machen es herzstumm.
Drum sie doch unbekümmert unter Menschen weilen zu lassen,
lässt damalige Blicke voller Liebe umschlagen ins graue Hassen.
Sieht man diesmal von Weitem zu meinem Antlitz hin,
so weiß man, dass genau ich zum Opfer jener geworden bin.
_in eternity_
| Geschrieben von fistik [Profil] am 01.12.2007
Aus der Kategorie |
|
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 989
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von fistik
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|