Worte aus der Gegenwart (Bilder der Vergangenheit)
Meine Gefühle sind nicht eingeschlossen,
Mein Herz es ist nicht leer.
Doch lebt meine Seele noch immer in Angst,
War mein Herz doch einst ein blutiges Meer.
Vor langer Zeit einst wollt ich sterben,
Wollte nicht mehr wandeln auf Erden.
Hatte zu kämpfen mit tiefem Schmerz,
Voller Trauer war mein Herz…
Ich sitze hier im Raum allein
Und hör alte Gefühle schrein.
Doch können sie mich nicht erreichen.
Auch diese Teufel mussten weichen.
Den Tod, den will ich teils noch immer,
Doch mein Herz soll bluten nimmer.
Will nicht vergessen, was wir taten,
Doch hab ich es gar tief vergraben.
Dran stören solln sich nun die Maden.
Vergessen werd ich dich wohl nimmer,
Die Erinnerung bleibt immer.
Auch verlasse ich dich nicht,
Du für mich eine Schwester bist.
Und wie es ist Geschwister Brauch:
Man mag sich und man hasst sich auch.
Geschrieben von Rabenfeder [Profil] am 01.01.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 32 bei 8 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2039
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Leopardin | 19.06.2010, 18:24:59 | ||
|
HB Panther | 22.02.2011, 13:43:07 | ||
|