Melancholischschwarzesherz
Meine Seel‘ ein Todesengel,
Mein Denken wie ein schluchzender Geist.
Meine Stimme, leis‘ und doch so mächtig,
Blutige Löcher in die Leere reißt.
Durch mich das leere Blut
In deinem Körper,
genährt wird mit Trauer,
Zorn und Tod.
Einst war’s wohl mal
So rot wie Wein,
Doch strahlt es nun in
Finstrem Schein.
Und nicht wie bei den
Meisten Menschen,
In sattem, hellem,
Prächt’gem rot.
Ich habe Klauen wie ein
Wolf,
Schwingen wie die
Krähn.
Und gibst du auch
Dein Leben auf,
Ich werde niemals geh’n.
Du fragst mich wer ich bin,
Ich Teufel,
Denn du kannst mich
Nicht seh’n.
Doch weißt du, ich bin tief in dir:
Dein Melancholischschwarzesherz…
Niemals bleib ich steh‘n!
Geschrieben von Rabenfeder [Profil] am 01.01.2010 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 6 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 738
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Razorblade_Romance | 26.01.2010, 00:14:15 | ||
|
La Lordness | 13.08.2010, 18:09:46 | ||
|
Rabenfeder | 03.09.2010, 21:25:13 | ||
|
Rabenfeder | 28.10.2010, 21:10:35 | ||
|
darkmoon | 10.07.2011, 11:29:21 | ||
|