Happy End
Ich seh dich stehend in einem hellen Licht,
du schaust zu mir, doch siehst mich nicht.
Ich sitze im Schatten, bin allein,
und werde es wohl auch immer sein.
Doch dann du reichst mir lächeln deine Hand.
Ich greif nach ihr, doch zwischen uns eine Wand.
Die Hoffnung schwindet, ich geh ein Schritt zurück.
Doch seh ich dann wie du gegen sie drückst.
Die Wand fällt um und zerbricht in Zwei.
Du rennst zu mir sagst :,,Es ist vorbei.’’
Glücklich gehen wir nun Hand in Hand,
hinein in unser schönes Wunderland.
Geschrieben von Angelcookie14w [Profil] am 30.12.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 14 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 6305
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Janina89898 | 26.02.2010, 15:05:56 | ||
|
KimGloss | 20.05.2010, 20:35:07 | ||
|