Verschlossene WeltIch lebe in einer Zwischenwelt,auf dem Seil stehend,kann nicht vor noch zurück, kann nicht fallen und nicht steigen,obwohl ich sehe den Weg zum Lebensglück.
Das Wissen über den Erdenraum und alles darin und daran sieht man vor sich komplett, überdimensional im Universum,eine weite Reise zur Tür mit dem himmlischen Quartett.
Fernher und weitab ist gekommen das ICH vom Weg und ist dennoch wiedererwacht, kann trotzdem vieles in Raum und Zeit spüren mit mehr als einer seltsamen Macht.
Zwei Seelen am letzten Tag als letzte in Himmel und Hölle gehen,wissen sehr viel, weder gut noch schlecht,eine Grenze anzusehen so markant,bizarr und so skurril.
Man sieht und spürt einen gewissen Vorteil,hat man schon einmal das gleiche erlebt, dieses Bild von der Wiederholung ist da zum lernen,nicht das man nach höherem strebt.
Stählerne Bilder und Gedanken ziehen vorbei,wie geht der Weg hier weiter, nichts zu sehen,das Pferd steht still,weil nicht aufwachen will der Reiter.
Schwer fällt die Entscheidung,dort oder dahin zu fahren, so arg wie schon in früheren Welten,Zeiten oder Jahren.
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