Das letzte Lied
Du bist für mich ein Mädchen,
schöner als die Frauen im Märchen.
dein Lächeln lies mir die Sonne aufgehen
dein lächeln lies mich dem Tot widerstehen,
dein lächeln gab mir Mut zur Fröhlichkeit
Ich liebe dein lächeln jederzeit.
Doch hab`s schon lang nicht mehr gesehen,
Bald ist es um mich geschehen.
In meinem Herzen eine Wunde für die Ewigkeit,
eine Narbe der Liebe noch nicht verheilt.
Ich fühl mich ohne dein lächeln so lehr.
Nun hab ich keine Lebensfreude mehr.
Dies ist eine zu Große Lücke.
Die Liebe war die schlimmste Tücke.
Du hattest einen anderen lieb.
Der kam im Traum wie ein Dieb.
Stahl mir die Hoffnung zu leben.
ich kämpfe in der Hoffnung endlich zu sterben.
Ich kämpfte in Hoffnungslosen Schlachten.
Sank nieder und sah wieder dich.
Ich hoffte dass
sie mich endlich umbrachten.
Doch nach einer Weile erhebte ich mich-
Stieg über die Leichen der Toten
Ein Leichenfeld größer als alle zuvor.
Ich werd noch Völker ausrotten.
Doch mein Leben habe ich nicht verlor.
Zum Selbstmord habe ich nicht den Mut,
Und die Feinde sind vor mir auf der Hut.
So lebt mein Körper noch immer
Und es wird immer schlimmer.
Ich sehe nur noch dich,
Mit deinem Wunderschönen Gesicht.
Ich Töte hundert Sarazenen mit deinem Gesicht vor Augen.
Ich werd wegen dir wohl nur zum töten Taugen.
Einst hatte ich die Literatur lieb,
Die Gedichte die ich schrieb,
Zeigten das ich hatte dich lieb.
Nun sing ich in dieser Nacht, hoffentlich nicht für die
Katz.
Denn du bist mein allergrößter und schönster Schatz.
Wieso liebst du mich nicht.
Ich brauche dringend ein wenig Licht.
Jetzt steh ich in einer Stadt.
Hab Angst vor meiner nächsten Tat.
Denn ich führte alle in den Tot.
Alles was mir begegnete wurd vom Blute rot.
Eine Armee glaubte ich sei ein Held.
Alle liegen jetzt tot auf dem Schlachtfeld.
Ich wollte sterben so kämpfte ich hoffnungslos.
Doch unter diesen Schmerzen zu leben ist mein Los.
Ich wollte etwas zum ablenken.
So nahm ich alle Aufträge an.
Um nicht mehr an dich zu denken.
Doch ich steh immer noch in deinem Bann.
Es hat alles nichts genutzt.
Wollte helfen doch ereichte das Gegenteil.
Bin durch tausende tote Seelen beschmutzt.
So wanderte ich viele hundert Meil.
Doch wo hin ich mich wandte.
Ich brachte Verderbnis mit.
Obwohl man mich den Engel nannte,
Weil ich dem Feinde Wunden tritt.
Viele Schlachten hab ich gewonnen.
Doch meine Freunde dabei verloren.
Du hattest mich völlig betört,
Nun will ich dass dies aufhört.
Ich weis dass das was ich zu dir empfinde Liebe ist.
Denk daran wen jemand meine Flagge hist.
Auf der ist dein Gesicht.
Schöner als jedes Licht.
Geschrieben von samson [Profil] am 09.11.2009 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Sister | 27.11.2009, 20:17:42 | ||
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samson | 11.01.2010, 19:09:16 | ||
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