Der Tod und der SterbendeEs wird alles schwarz und Liegt da wie ein totes Tier Er ist kalt wie Eis Was denkt er wohl von mir?
Alles wirkt so erschreckend Die Zeit rinnt langsam durch Immer wieder fühle ich mich An was er wohl meine Taten
Er schaut mit weiten Augen Behutsam geh’ ich mit ihm um Seine Seel’ nehm ich Und die Lippen werden stumm
Ich fühle es an mir vorüber Wärme durchstößt den toten Ich bleib’ hier und flieh’ Ist der Tod denn ein Mörder?
Der Weg ist lang und einsam Ich seh’ ihr letztes Erlebnis Der Gang ist hart und mühsam Denn ich bin das Ergebnis.
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