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Morgengrauen

Morgengraun

 

Ganz alleine, in einem Raum, dicke Steine, wie in einem Traum, eine leblose Hülle, ihre Seele hat sie verlassen, hass und zorn hat sie geschaffen, doch das was inne steckt, will nur weg, es will etwas spüren doch fühlt nur noch Dreck,die Wände ziehen sich unendlich hoch, bis zu einer schwarzen Decke, die Seele sagt sich macht schneller das ich verrecke, kein Hoffnungsschimmer für neue Kraft, man merkt es an der Hülle das das ganze ihr zu schaffen macht, doch etwas glänzt von der anderen Seite, es ist das Morgengrauen, steh auf Hülle es wird zeit durch das Fenster zu schauen...

 

Dunkle Wolken schmücken den Himmel, graue wände geschmückt von Schimmel, Dunkelheit macht sich breit in der Luft, kann kaum mehr atmen durch diesen widerlichen Duft, Ängste ziehen sich zusammen, wo ist gott in dieser Situation ? , ich würde ihn am liebsten verdammen, doch ich bin auf mich allein gestellt aber sehe keine Flucht, fühle mich wie ein einsamer mann an einer einsamen Bucht, eiskalter wind zieht durch das fenster, wo ist dieser Junge von früher, dieser eiskalte gangster, doch plötzlich tauchte es auf und mir wird es ganz warm ums Herz, durch den glanz des Morgengauens verflog der ganze Schmerz

 

Die Türen sind verschlossen es gibt kein entkommen, als erstes hat mich mein bedrängnis vorgenommen, es wollte mir zeigen das es keinen Ausweg gab, das ich jetzt, in der falschen ecke lag, mein ego zerplatzte mit einem Ruck, auf mir lastete jetzt enormer Druck, voller Depressionen und voller hass, mein Kopf explodiert gleich wie ein zu volles Fass, doch ein kleiner schimmer, ging durch das zimmer, und gab mir geborgenheit und liebe, jetzt bin ich frei, wie eine Fliege...

 


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Geschrieben von Mark Henry [Profil] am 15.10.2009

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