Ein Wort
Das Warten scheint unendlich geworden zu sein.
Und das Ziel unseres Lebens unerreichbar weit.
Stetig kreisen meine Gedanken um das Wann, das Endlich.
Ich weiß meine Gedanken sind hässlich.
Ich versuche sie zu verdrängen.
Doch sie beherrschen mich in diesen Zwängen.
Ich will dir nicht auf die Nerven gehen.
Ich möchte doch nur mit dir eine Zukunft sehen.
Ist es egoistisch das Glück zu fordern?
Zu genießen wie die Flammen der Liebe lodern?
Wenn ja. So sage nur ein Wort!
Und ich werde wieder etwas von deiner Seite weichen.
Werde still für mich die Sehnsucht ertragen.
Und keinen weiteren Schritt auf dich zu wagen.
 | Geschrieben von Erzengel [Profil] am 08.10.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 5 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1044
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest