Sehnsucht
Sehnsucht brennt sich in meine Seele.
Bitte sag mir wie erkenne ich meine Wege?
Ich taumel von Tag zu Tag in den nächsten Augenblick.
Habe das Gefühl, bald bricht es mir das Genick.
Diese Last die man zu tragen hat.
Macht mich müde und matt.
Doch jede Sekunde die ich mit dir verbringe.
Treibt mich weiter in diese schlinge.
Doch was soll ich tun?
Ich will doch ab und zu in deinen Armen ruhen.
Deine liebe sehen und spüren.
Um mich geborgen zu fühlen.
Dein begehren zu zähmen.
Ohne mich meiner Taten zu grämen.
Ich möchte offen an deiner Seite stehen.
Sodas uns die ganze Welt kann sehen.
Doch weiß ich nicht wie lange ich noch warten kann.
Um dich ganz nennen zu können meinen Mann!
Doch werde ich dich nie zu etwas drängen.
Denn du sollst freiwillig zu mir stehen ohne Zwänge.
Ich werde warten, ich habe ja keine Wahl.
Denn ohne dich wäre mein Leben eine Qual.
Geschrieben von Erzengel [Profil] am 01.10.2009 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Akide | 07.10.2009, 12:14:36 | ||
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