Frei zu sein wie ein Kind
Frei zu sein wie ein Kind
in den Haaren zu spüren den Wind.
Er spielt mit ihnen, singt mir meine Lieblingsmelodie,
es ist fast wie ein Märchen.
Lasse mich tragen von den Gefühlen der Liebkosungen,
des Eins-sein mit der Natur.
Hart die Rückkehr, wieder allein zu sein,
fern von meinen Freunden, von meinem Stern.
Die Hoffnung auf einen neuen Tag;
was der wohl bringen mag, was für Gefühle;
Hoffnung, dass das Dunkle bald ein Ende haben wird,
dass ich endlich ich sein kann,
dass Du mich wieder erkennst
und mit einem Lächeln auf den Lippen mich begrüsst......
Wünsche, nichts als Wünsche, Luftschlösser, Seifenblasen.
Die Zeit rennt, und bevor wirs richtig merken, ist sie vorbei;
vorbei die Chance, den Traum in die Realität umzusetzen.
Bin da draussen und spüre den Wind......
Für Lisa von Lena geschrieben am 8.9.09
Geschrieben von lena-lisa [Profil] am 29.09.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 4 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1296
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest