Wie oftWie oft habe ich deine Nummer gewählt Und mich mit der Wahrheit gequält Doch du kannst ja nicht mehr ran gehen Ich wünscht ich könnte es endlich verstehen
Wie oft wollte ich dich um Rat fragen So wie in den alten Tagen Doch du antwortest einfach nicht Die Tränen laufen über mein Gesicht
Wie oft höre ich Lieder die mich an dich erinnern Die die Schmerzen noch verschlimmern Doch ich unterdrücke nur allzu oft die Tränen Dafür muss ich mich schämen
Wie oft sitze ich da und warte du rufst an Starre aufs Telefon wie im Bann Doch es klingelt einfach nicht Es erlischt das Licht
Wie oft wünsche ich mir die Zeit zurück In die Zeit mit dir voller Glück Doch du kommst nicht zu mir Aber du bist doch hier
Wie oft schau ich in meine Emails und suche deinen Namen War oft genervt von den Emails die kamen Doch nun fehlen sie umso mehr Ohne dich leben ist so schwer
Wie oft will ich aufstehen und zu dir gehen Um einfach nur vor dir zu stehen Doch an deinem Grab tut die Wahrheit so weh Vermisse dich mehr als ich mir eingesteh‘
Wie oft drehe ich mich um und glaube dich gesehen zu haben Oder sehe dich warten in unserem, deinem Wagen Doch es ist unmöglich, du lebst nur noch in meinem Herz Überschattet von diesem Schmerz
Wie oft frage ich mich ob du stolz bist Und ob du mich auch so vermisst Doch antworten kannst du mir nicht mehr Mama, ich liebe dich so sehr
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
JoLiiNa | 13.09.2009, 13:30:19 | ||
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Sister | 13.09.2009, 15:00:04 | ||
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SkysDestiny | 13.09.2009, 16:58:09 | ||
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sky | 14.09.2009, 02:05:57 | ||
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