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Die letzte große Reise

er hält sie fest in seinem arm
noch atmet sie noch ist sie warm
er hört den wind der leise weht
und spürt das es zu ende geht
tränen tropfen auf ihr gesicht
unendlich schön im abendlicht
und so beginnt sie still und leise
ihre letzte große reise

er hält sie fest in seinem arm
sie ist schon lange nicht mehr warm
von jedem zeitgefühl befreit
liegen sie zu zweit in einsamkeit
er spricht mit ihr den ganzen tag
doch keiner kann hören was er sagt
er weint keine tränen mehr
unendlich allein unendlich leer

er hält sie fest in seinem arm
noch atmet sie noch ist sie warm
er hört den wind der leise weht
bis seine zellentür zu geht
tränen fließen über sein gesicht
man hört wie er leise mit ihr spricht
jeden tag ganz still und leise
begleitet er sie auf ihre reise


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Chuck_Moritz [Profil] am 10.09.2009

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 kevin 10.09.2009, 16:34:58  
Avatar kein BildTolles gedicht...besonders mit der letzten strophe...heftig^^ aber gut=)

 Chuck_Moritz 14.09.2009, 14:10:26  
Avatar kein Bild:O ich bin grad sprachlos...die letzte strophe ist wirklich gut! 5 pt

 jule0001@gmx.de 15.09.2009, 17:28:32  
Avatar jule0001@gmx.deBoah geil!!!!!!!!! das ist das einzige, was ich sagen kann

 Jahnna 12.06.2010, 18:09:41  
Avatar Jahnnawirklich gut gelungen! 5 stars.

 kleine.Inga<3 13.06.2010, 00:17:31  
Avatar kleine.Inga<3Das ist einfach blos Wow! Beim Lesen kommen mir schon die Tränen.

 Gast 13.06.2010, 16:05:24  
Avatar kein BildHey, das Gedicht ist so richtig pervers-abgedreht-geil! :D

 ScarlettStar14 13.11.2010, 22:20:40  
Avatar ScarlettStar14alter hab ich gänsehaut bekommen O.O

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