An Deiner Hand
Wohin mein Weg führt, weiß ich nicht,gewiss, das weiß ich nicht.
Doch geh ich ihn an Deiner Hand,
so führst Du mich doch stets zum Licht.
Und ist mein Weg auch steinig schwer und Dunkelheit raubt mir die Sicht,
so halt ich fest an Deiner Hand und Du führest mich doch stets ins Licht.
Selbst als Du mir noch unbekannt, mein Weg ward krumm und liederlich,
da nahmst selbst Du schon meine Hand und führtest mich ins rechte Licht.
Oh Du mein HERR oh Du mein GOTT und wenn mein Weg ist dann zu Ende, dann hoff ich auf Dein ewig Licht und Deine offnen Hände.
 | Geschrieben von Rotrand [Profil] am 14.08.2022 |
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Tags (Schlagwörter):
Hand, Licht, WegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| Siri | 03.11.2022, 13:14:19 | ||
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