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Kein Lächeln im Gesicht

Wie konntest Du uns so zerstör'n?
Du sagtest Du würd'st mir gehör'n.
Kein Lächeln im Gesicht
Wie Du so still da sitzt.
Jetzt weinst Du auch vor mir,
Willst meinen Arm an Dir.

Kann Dein Wort nicht mehr ertragen,
Du schnittst mir zu tiefe Narben.
Ja, Dein Weinen macht mir Schmerzen,
Aber zeig es Deinem Nächsten,
Denn mein Mitleid ist zu schade,
Dass es schenkt Dir seine Gnade,
Du hast es zu oft bekommen,
Viel zu selten angenommen.
Du warst mein Sechser im Lotto,
Doch am Ende war Dein Motto
Meine Zuneigung zu nutzen
Um Dein Ego aufzupushen.
Meine Liebe ist vergangen,
Ich will wieder neu anfangen,
Neu anfangen mich zu lieben,
Nicht mehr schlechte Laune schieben.

Wie konntest Du uns so zerstör'n?
Du sagtest Du würd'st mir gehör'n.
Kein Lächeln im Gesicht
Wie Du so still da sitzt.
Jetzt weinst Du auch vor mir,
Willst meinen Arm an Dir.

Juni 2022, von Julius Stockheim (18)

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Geschrieben von juliusstm [Profil] am 26.06.2022

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Tags (Schlagwörter):

Rap, Vergessen, Vermissen, Trauer, Herz, Liebeskummer, Liebe

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Poesie 21.12.2022, 13:51:33  
Avatar kein BildSchon wieder kein Lächeln im Gesicht!

 Vincentthaler 25.01.2023, 09:58:34  
Avatar kein BildErinnert mich an irgendeinen Song den ich letztens gehört habe. Wirklich gut!

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