Träumerei
Träumerei
Und jetzt lieg ich hier im Dunkel Wolken ziehen an mir vorbei Schlaf seit ewigen Gezeiten Eine Welt aus Träumerei
Voller Liebe, voller Glück Ohne Schmerzen, ohne Leid Ein Land voll strahlender Visionen Ohne Sehnsucht, ohne Zeit
Und ich warte hier Auf ein Wunder dieser Welt Auf ein neues Leben mit dir In dem die Hoffnung nicht zerfällt
Doch die Erinnerung holt mich ein Bringt mich zu einem dunklen Ort Erschlägt mich wie ein starker Pein Spült die Hoffnung wieder fort
Und mein Herz stirbt hier Tief drin in mir Zerfällt zu Staub Zerfällt zu Asche wegen dir
Und meine Seele weint um dich Lässt sich selbst wieder im Stich Kommst du je zu mir zurück? Aus meinen Träumen voller Glück?
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