HassWenn ich da stehe, mitten im Gewimmel, bin ich leicht versucht aufzublicken, zum Himmel, denn er allein kann mir geben was ich brauche, nicht wie die Menschen, sie geben nur Jauche. Alles wonach ich mich sehne, ist eine Lehne, an welche ich lehnen kann, auf welcher ich mich stützen kann, etwas das mich vergessen lässt, den dunklen Bann. Der Bann der mich bindet an das Leben, er lässt mir keine Ruhe, er lässt meine Gedanken Beben. Doch was tun, wenn man nicht weiss, was man tun kann? Söllte man sich nicht wenden können, an jedermann? NEIN, denn sie lachen nur über einen der sich Quält, und das einzige was man dann noch behält, ist der Hass und die Wut, welche auf der Seele brennen wie die ewige Glut. Alles was man begehrt, alles was man verehrt, wird verschwinden, während der Hass die Seele verzehrt.
| Geschrieben von Jhon [Profil] am 31.07.2009
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Danny |
31.07.2009, 20:44:10 | | Ich finde das Gedicht sehr gut, zumindest für einen Amateur. Gute rheime, recht gute tasks und vor allem gibt das alles auch noch einen Sinn.
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LonelyAngel93 |
01.08.2009, 21:42:03 | | Gut ist es wirklich. Die Reime sind toll. :)
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