Nur ein Traum
In der Nacht am strahlendem See,
sah ich dich in deinem leuchtend grünem Kleid,
der Wind streichelt dein goldenes Haar,
ich weiß nicht ob ich zu dir kommen soll,
da drehst du dich um
und siehst mir in die Augen
und ich in deine,
sie leuchten so blau wie das Meer
und ich seh, dass du weinst,
ich komm auf dich zu
und nehm dich in den Arm,
ich frag dich was den geschehen ist,
da siehst du mir tief in die Augen
und sagst zu mir, dass du mich
jetzt verlassen musst,
ich seh dich an und erst jetzt fällt mir ein,
dass es nur ein Traum war.
Geschrieben von Araya [Profil] am 08.07.2009 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 19 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1596
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
KloBsi | 08.07.2009, 23:27:37 | ||
|
KloBsi | 08.07.2009, 23:29:14 | ||
|
Smodd | 08.07.2009, 23:49:29 | ||
|
mama mia | 10.07.2009, 14:20:14 | ||
|
mama mia | 10.07.2009, 14:20:28 | ||
|
markus | 10.07.2009, 14:23:14 | ||
|
jule0001@gmx.de | 09.09.2009, 15:58:48 | ||
|