Das BandSo stehe ich hier am Strand,gerade noch so auf Land, meine Füße gebettet im Sand, und bestaune ganz gebannt, des Meeres blauen Rand, und alles was ich spüre ist unser Band. Deine Wärme, die ich fühle, mein Temperament das ich kühle, mein Herz das ich verführe, wenn ich meine Hand an deine führe. Wenn ich dich berühre, ist es unser Band das ich spüre. Schaue ich erpicht, in dein hübsches Gesicht, gibst du mir Leben und Licht, und raubst mir doch die Sicht, doch verlieren werde ich dich nicht, dank unserem Band das nicht bricht. Weil ich auf dir baue, ich dir ohne Frage glaube, ich bedingungslos vertraue, ich mir den Verstand raube, wenn ich dich nur kurz anschaue, es ist das Band dem ich traue. Das Band von dem ich spreche spricht nicht für sich, doch auch ohne Worte ist Eins klar für mich: Ich liebe dich! Dieses Gedicht ist einer ganz bestimmten Person gewidmet, deren Nähe mich immer wieder vergessen und träumen lässt.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Lilly | 06.01.2010, 14:45:19 | ||
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Smodd | 07.01.2010, 14:07:04 | ||
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HerzKratzen | 22.02.2010, 15:22:03 | ||
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