Zwei Herzen in einer BrustDa schlagen zwei Herzen in mein eigner Brust, getrennt sind sie und doch vereint zu einem. Sie klopfen zusammen, doch haben sie andere Lust, sie lieben und lassen doch in mir Trauer aufkeimen,
Der Tod und das Leben sind gleichwertig, wie bei ’nem Alten, s’ist gleich welche Seite ich wählen, denn teuer ist guter Rat. Die innere Trennung wird gehalten nur durch ein Gewirr von zerfetzendem Stacheldraht,
Mich dünke, es drücke der Alb so gewaltig, denn Wahrheit kann es nun wirklich nicht sein. Jemandem so ein Zustand zumuten ist einfach kaltherzig, da ist mir ja lieber der Leibe gar kein!
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